Oh man, ich bin krank.
Heyho Leute, tut mir Leid das ihr gestern nichts von mir gehört habt, das hatte aber seinen Grund. Ich hab mir die letzten Tage irgendwas grippales eingefangen und da hab ich den gestrigen Tag lieber im Bett verbracht.
Stay tuned, die Tage kommt noch was rein.
freddy fischer am 16. Dezember 10
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Pubertät & soziale Netzwerke - eine mitunter komische Mischung
Heyho Leute, also mein erster Beitrag, wie versprochen, sogar noch lauwarm.
Wie schon gesagt, soll er sich um Pubertät und soziale Netzwerke drehen und hey, ihr habt Recht. Damit hab ich echt noch nicht viel verraten & es klingt ziemlich öde. Wirds aber nicht :)
Wenn man sich Gedanken drüber macht, ist das Gebiet ziemlich breit gefächert.
Doch, da der Blog ja meine persöhnliches Erfahrungen, oder die in meinem Umfeld, mit einbeziehen soll, dreht sich der Beitrag schon um etwas Konkretes.
Wisst ihr noch, als Schlussmachen per Sms so ziemlich das schlimmste war was man sich als Ende einer Beziehung denken konnte? Nunja, ich denke das haben die sozialen Netzwerke schön erweitert. Denn dort gibt es ja eben viele Möglichkeiten Dinge breitzutreten und kundzutun.
Also soetwas, wie die perfekte Bühne für eine leidgeprägte Diva.
Und genau so eine Diva war, beziehungsweise sie ist es immer noch, die Ex-Freundin eines Freundes.
Ich kann euch bei dieser Geschichte nicht versprechen, dass es die objektive Wahrheit ist, aber das sie doch ziemlich lustig war, so wie sie sich ereignet hat.
Außerdem zeigt sich, was für eine explosive Mischung herauskommt, wenn sich die weibliche-spätpubertäre Phase mit den Möglichkeiten eines sozialen Netzwerks verknüpft.
Nunja, es war so:
Besagter Freund, ich nenne ihn Nils, und besagtes Mädchen, ich nenne sie Jaqueline, lernten sich normal kennen (normal in dem Sinne, das soziale Netzwerke und pipapo nichts damit zu tun hatten, das kam später).
Er war 18 Jahre alt und sie knapp 16.
Soviel zur Randgeschichte.
Besagte Personen kamen also zusammen, relativ schnell, kamen auch wieder außereinander, relativ schnell.
Jetzt passiert das interessante, was diese Geschichte eben so lustig gemacht hat.
Im Prinzip ist nichts weiter passiert, außer das diese Beziehung zu Ende war. Für normale Menschen wäre die Sache jetzt gegessen. DOCH jetzt kamen die sozialen Netzwerke ins Spiel.
Die Ex-Freundin postete also breit & in allen erdenklichen Netzwerken, dass diese Beziehung zu Ende ist. Sagen wir mal, sie postete ihre "ach-so-objektive"-Meinung (subjektiver gings nicht!) und machte schlecht, was schlechtzumachen ist.
Besagter Freund bekam diese Meldungen natürlich auch mit und war zuerst überrascht, dann verärgert und fühlte sich zum Schluss doch ziemlich belustigt über das, was sich dort jetzt so abspielte.
So wurde aus Nils, so stellte sie es in den sozialen Netzwerken da, ersteinmal jemand, der ihre Nachrichten verfolgt, also wohl noch nicht ganz loslassen kann.
Andersrum wurden natürlich Möglichkeiten gefunden, ebenfalls zu wissen was der Exfreund macht. Ein Account eines sozialen Netzwerks lässt sich ja ziemlich schnell erstellen und man kann auch ziemlich leicht jeden dort anschreiben.
Soweit, so gut.
Nachdem dieses Spiel etwa 3 Wochen ging, wurde aus Nils von ihr ein übertriebener Stalker gemacht, den sie so sehr hasst und verabscheut.
Natürlich wurde auch das frei öffentlich mitgeteilt.
Das war übrigens auch der Zeitpunkt, an dem Nils verärgert war, immerhin konnte es jeder lesen.
Doch was dann passierte, war wirklich die Krönung, aus Nils wurde jetzt ein psychopatischer Stalker gemacht, der sie nebenbei noch 20 mal am Tag anruft, um drei Uhr nachts vor ihrer Tür steht und sie dadurch sehr viel Angst hat.
Natürlich wurde auch das schön mitgeteilt.
Mittlerweile ist sie so weit, wie sie gestern mitteilte über jenes soziale Netzwerk, das sie zur Polizei gehen will und auch der Zeitpunkt an dem Nils einen Anruf von Jaquelines Bruder bekam. Der lautete etwa so: Hilfe man, meine Schwester dreht am Rad, weißt du was die machen will? Zur Polizei gehen will die.
Nun war Nils belustigt, denn über soetwas kann man doch wirklich nur lachen.
Also, wie ihr seht und vielleicht wisst, sind pubertierende Mädchen sehr anstrengend, sie brauchen viel Aufmerksamkeit und quengeln viel, wenn ihnen etwas nicht passt.
Doch was sie anstellen können, wenn man ihnen den Zutritt in soziale Netzwerke ermöglicht, die sich geradezu anbieten, sich Aufmerksamkeit zu ergattern, ja dann, dann wird aus einem kleinen Ende einer jugendlichen Beziehung vielleicht der demnächst lustigste Kriminalfall der Geschichte.
So, das war mein erster 'richtiger' Beitrag hier, ich hoffe er ist ok und gefällt euch, ich denke ich werde mir morgen überlegen worum sich mein nächster Beitrag drehen wird und ihn sobald wie möglich auch hier veröffentlichen.
Einen schönen Abend noch.
freddy fischer am 14. Dezember 10
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Heyho
An nettes 'Heyho' an alle, die das hier gerade lesen.
Also, das soll als kleines Vorwort zu meinem Blog dienen, nunja, ersteinmal, wieso schreibe ich einen Blog?
Das ist relativ simpel, es entstand durch eine fixe Idee und dank den vielen Möglichkeiten die das Internet bietet, kann man solch eine Idee ja auch schnell umsetzen.
Gesagt getan.
Das Thema, beziehungsweise der Titel meines Blogs ist: Leben 2.0.
Das bedeutet, das sich meine Themen in naher Zukunft erstmal auf das Leben der neuen Generation, geprägt durch die Möglichkeiten des Internet beziehen.
Das Thema des ersten, bald veröffentlichten Beitrages wird: Pubertät in Zeiten sozialer Netzwerke sein. Dabei will ich auf keinen Fall wissenschaftlich sein, ich möchte mit euch einfach meine täglichen Erfahrungen teilen.
In dem Sinne, ersteinmal ein Tschüss.
freddy fischer am 14. Dezember 10
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